Die Drachengeisttrilogie
Delireth
Der Kontinent Delireth, etwa 1000 Jahre nach der Herrschaft halbgöttlicher Drachen, ist in einem frühen Dampfzeitalter angekommen. Die Magie hingegen ist ausgebrannt. Im Fürstentum Albastairn verschwindet das wertvolle Ergebnis eines alchemistischen Experimentes spurlos – ein herber Schlag für DeCulleon, den herrschenden Grandugh, der sich dadurch eine verheerende militärische Waffe gegen die dominierende Handelsstadt Jestenburg versprach. Seine Vision: ein neues Albastairn, das die Vorherrschaft der Jesten militärisch gebrochen hat.
Teil 1: Drachengeist - Das Erwachen
In Albastairn verschwindet das wertvolle Ergebnis eines Experimentes spurlos – ein herber Schlag für Fürst Deculleon, der sich davon eine verheerende Waffe gegen die herrschende Handelsstadt verspricht. Kurz darauf erwacht ein Fremder nahe Albastairn in einem Moor. Die Jägerin Taramaree, seine Retterin, gibt dem verwirrten jungen Mann den Namen Vynn. Fortan befindet sich Vynn auf der Suche nach seiner Identität – und gerät zwischen die Fronten eines aufziehenden Krieges, ein Spielball von Großmächten und einem uralten Geist.
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Teil 2: Drachengeist - Der Goldene
Nachdem Vynn im ersten Teil den Häschern des Grandugh entkommen konnte, findet er Unterschlupf bei den Westmeer-Söldnern. Auf der Suche nach seiner wahren Identität gerät Vynn mitten in den aufziehenden Kampf der beiden Städte Albastairn und Jestenburg - und entdeckt ein grausames alchemistisches Experiment.
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Teil 3: Drachengeist - Der Sturm
Die monströse Macht des Drachengeistes zwingt Vynn dazu, sich mitten in den Kriegsvorbereitungen von seinen Freunden zu trennen. Doch ausgerechnet ein geheimnisvoller Attentäter kann Licht in das Geheimnis um Vynn bringen. Jedoch bewahrt das die Revolutionäre nicht vor dem Sturm, der am Horizont aufzieht.
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Die Autoren
Die Autoren,
Falk Enderle (Links im Bild) und
Andreas Kühnapfel haben viele Stunden damit verbracht an Kaminen oder in Skypesitzungen diese Geschichte niederzuschreiben, die sich eigentlich entwickelt, wie Geschichte nun einmal entsteht. Sie passiert einfach.
Sie passiert den Menschen und Persönlichkeiten die darin verwickelt sind. Gleich ob sie groß genug sind um erwähnt zu werden oder ob sie untergehen im Strudel der Ereignisse.
Falk Enderle
Geboren 1976 in Saarbrücken, absolvierte sein Studium an der Universität des Saarlandes und schreibt seit fast 15 Jahren – für die Schublade.
Mythen und Sagen Europas, die er bereits als fünfjähriger Knirps verschlang, begründeten seine Begeisterung für das Fantastische.
„Schreiben ist für mich Urlaub im Kopf – das Erkunden fantastischer Welten und Charaktere ist die spannendste aller Individualreisen.“
Ein multimediales Kunstprojekt, „Die Argonauten“, für das er eine Science Fiction-Version der griechischen Sage beisteuerte, und eine musikalische Science-Fantasy-Lesung weckten nach einer längeren Pause die Schreibgeister wieder zum Leben. Heute verdient er sogar seine Brötchen damit und arbeitet als freier Wirtschaftsjournalist in Saarbrücken.
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Andreas Kühnapfel
Ich mag Endzeitgeschichten. Apokalypsen und Weltuntergänge, Zivilisationszusammenbrüche und Chaos werfen in mir immer wieder die zwei, interessanten Frage auf:
Wie entwickelt sich ein Mensch in dieser Zeit?
Was tut er, wenn alles was er kennt einfach so den Bach runter geht?
Eher selten dagegen stellte ich mir die Fragen: Warum rennen die jetzt aufs Dach? Warum sollte jemand dieses oder jenes tun? Denn die Antwort ist ganz einfach: das sind Fehler, und Fehler macht jeder Mensch irgendwann. Und Fehler sind auch wichtig für eine Geschichte, denn ansonsten gäbe es nichts zu erzählen. Was wäre denn langweiliger als "Hans geht durchs Leben und macht alles richtig."
Schon als Kind interessierte mich die Welt, das Abenteuer und das Leben an sich. Diesen Wissensdurst stillte und stille ich noch heute wann immer es geht; durch verschiedene Berufe und Jobs, durch reisen und die ein oder andere persönliche Katastrophe.
Geboren zu Lebzeiten Martin Luther Kings und erwachsen geworden in den wilden 80er Jahren ist mein Alter für mich nur noch ein Wert > 50. Es ist nicht relevant für mich, wie alt ich bin, sondern nur, wie alt ich mich fühle.